- Mona Moirè de Mirande
Können wir bei toxischen Beziehungen helfen?
KULDI hat es sich zur Aufgabe gestellt Gemeinschaft zu stärken und ein friedliches Miteinander zu fördern. Eine gerechte Welt ist möglich, ist unser Leitgedanke, unter dem sich alle KULDI-Projekte zusammenfassen lassen.
Wir alle haben die Kraft eine inklusivere Welt zu schaffen, doch zuerst müssen wir erkennen, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der bestimmte Gemeinschaften aufgrund ihrer Identitätsmerkmale, wie Herkunft, Religion, Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung oder Fähigkeiten marginalisiert werden. Dies wirkt sich darauf aus, wie die Einzelne oder der Einzelne wahrgenommen wird und die Welt erlebt. Und es wirkt sich darauf aus, wie unsere Gesellschaft und unsere Systeme funktionieren.
Sobald wir wissen, wie Vorurteile entstehen und warum es zu Diskriminierung kommt, gibt es Schritte, die wir als Einzelpersonen unternehmen können, um den Vorurteilen und Diskriminierungen entgegenzuwirken.
Wir als Gesellschaft dürfen Frauen, die Hilfe suchen nicht allein im Regen stehen lassen. Immer häufiger kommt es vor, dass Frauen von ihren Partnern misshandelt oder noch schlimmer, sogar getötet werden. Narzisstische Beziehungen sind ein einziger Albtraum, aus dem die Betroffenen nur sehr schwer ohne Hilfe von außen einen Ausweg finden können. Und ja, es kommt auch vor, dass Frauen die Narzissten in einer Beziehung sind und der Mann Hilfe sucht, demnach ist Narzisst kein geschlechtstypisches Verhalten.
KULDI bietet den betroffenen hilfesuchenden Personen kostenlose System-Coaching-Einheiten und psychologische Beratung für Hilfe zur Selbsthilfe an.
Gebt dieses Angebot an Betroffene weiter, ihr könnt die erste Hilfe für Frauen sein, die es allein nicht schafften. Vielen Dank dafür.
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