Wir alle haben die Kraft, eine inklusivere Welt zu schaffen
Zuerst müssen wir erkennen, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der bestimmte Gemeinschaften aufgrund ihrer Identitätsmerkmale wie Herkunft, Religion, Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung oder Fähigkeiten marginalisiert werden. Dies wirkt sich darauf aus, wie der Einzelne wahrgenommen wird und die Welt erlebt – und es wirkt sich auch darauf aus, wie unsere Gesellschaft und unsere Systeme funktionieren.
Sobald wir wissen, wie Vorurteile entstehen und warum es zu Diskriminierung kommt, gibt es Schritte, die wir als Einzelpersonen unternehmen können, um Vorurteilen, Diskriminierung und Hass entgegenzuwirken. KULDI bietet mit seinen interdisziplinären Projekten, prozessbegleitende Hilfe zur Selbstentwicklung für eine inklusivere Gesellschaft an.


In den Dialog treten, Gemeinschaft stärken.
Persönlicher wertschätzender Meinungsaustausch auf Augenhöhe
im Bundesland Salzburg in Österreich und im Landkreis Berchtesgadener Land in Deutschland lebender Menschen, unabhängig ihres Alters, ihrer Herkunft, Kultur, Religion oder Erstsprache und Dialog über Landes- und Bundesgrenzen hinaus. Ein Austausch über Wünsche, Ziele in der Gesellschaft um gegenseitige Vorurteile und Ängste abzubauen und Gemeinschaft zu stärken. "Eine gerechte Welt ist möglich“ ist der Leitgedanke, unter der sich alle KULDI-Projekte zusammenfassen lassen.

Frauen unterstützen und stärken
Förderung selbstbestimmter Arbeits- und Lebensverhältnisse, im Bundesland Salzburg in Österreich und im Landkreis Berchtesgadener Land in Deutschland lebender Frauen, EU-Bürgerinnen und Nicht-EU-Bürgerinnen, durch kostenlose interdisziplinäre Workshops und Einzelcoachings. In methodischer kurzweiliger Vielfalt wird an teilnehmerinnenbezogenen Themenschwerpunkten gearbeitet. Selbstvertrauen, Selbstständigkeit und Lebensfreude durch Prozessbegleitung für Hilfe zur Selbsthilfe. Stressregulation, Tools zur Gewaltprävention, erkennen von Gaslighting und Narzissmus in der Beziehung und praxiserprobte Lösungsansätze, Bewerbungstraining und Frauenrecht in Österreich und Deutschland runden dieses äußerst wertvolle Angebot ab.

Wer sind wir?
Über KULDI
2012 begann die Künstlerin Mona Moirè de Mirande interdisziplinäre, interkulturelle Kunst- u. Kulturprojekte zu konzeptionieren und umzusetzen, um "Bereicherung durch Diversität " zu fördern.
2015 erhielt Mona Moirè de Mirande das Peyrebère de Guilloutet Interkulturstipendium der Stadt Salzburg.
2016 entstand das mehrere Jahre laufende Projekt "Sprachlos durch Flucht - Interkulturelle Erwachsenenbildung durch Kunstvermittlung."
Funktionsperiode 2016 / 2017 war Mona Moirè de Mirande gewähltes Mitglied der Integrationsplaplattform Salzburg.
Salzburgs DIALOG Jahr 2019, Integrationsprojekt "Drehbuch der Kulturen."
2021 Gründung des gemeinnützigen Vereins KULDI - Kunst, Kultur, Diversität, Integration, Inklusion
Der Fokus von KULDI liegt auf der Vermittlung von fachlichen Informationen, Stärkung sozialer Kompetenzen, Kunst- und Kulturvermittlung, psychologischer Beratung und zielgerichtetem Coaching
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Was genau machen wir?
Unsere Schwerpunkte im Überblick
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Gemeinschaft stärken


